Montag, 21. Januar 2013

Lindsey Stirling & Peter Hollens

114mal Peter Hollens' Stimme und das Violinenspiel der quirligen Lindsey Stirling - und die Musik von Skyrim wird lebendig: http://www.youtube.com/watch?v=BSLPH9d-jsI

Im Video zu dem Lied Misty Mountains sieht man, wie Peter Hollens mit sich acapella singt:

Und das Energiebündel Lindsey bezaubert mit Tanz und Spiel in weiteren Videos auf ihrem Kanal lindseystomp. Und auch mal ein Making-of ansehen!

Sonntag, 20. Januar 2013

Emotionaler PC

"Memory Lost !!" Das ist keine einfache Feststellung und auch mehr als ein einfacher Ausruf, nein, hier spürt man doch die Verzweiflung. "Ich weiß nicht, wie es dazu kommen konnte" schwingt da mit, und das stille Gebet, es möge doch Hilfe in dieser unerwarteten Situation geben. Drücken wir die Daumen!


Montag, 14. Januar 2013

Dub, NRG, Microhouse, ...

Wer sich schon immer gefragt hat, wo Dub liegt, bei NRG an eine neue Rentenzusatzversicherung denkt und nicht sicher ist, ob Microhouse auch für zwei Hamster ausreicht, sollte sich dringend auf


einen Überblick verschaffen! Denn es gibt tatsächlich etwas Musikähnliches nach Rock'n Roll und ABBA, und das ist auf dieser Seite sehr unterhaltsam in den verschiedenen Facetten kategorisiert.


Donnerstag, 10. Januar 2013

Luft- und Raumfahrt

Der neue Berliner Flughafen wird immer teurer, aber nicht in gleichem Maße fertiger. Das ist die Erfahrung: Das Verhältnis von finanziellem Einsatz zu gewünschtem Ergebnis ist nicht linear.
Das ist eigentlich nichts Neues. Aber wie empfindet das der Durchschnittsbürger?
Ich glaube, die Zahlen sind viel zu groß um noch eine angemessene Reaktion bewirken zu können. 4,3 Milliarden Euro werden jetzt genannt. Das entspricht bei dem aktuellen Hartz-IV-Regelsatz der Jahressumme für rund 938.000 Hartz-IV-Empfänger.
Ich hoffe nur, dass durch den Bau des Flughafens viele Arbeitsplätze für längere Zeit gesichert oder neu geschaffen wurden. Ist das so? Und sind die Gewinne der beteiligten Bauunternehmen gedeckelt? Dann wäre ja beinahe alles gut.
Beinahe. Denn Ärger gibt es anscheinend auf vielen Ebenen, auch umweltpolitisch.